Ein Film von Ivan Calbérac
André DussoLlier
Sabine Azéma
Thierry Lhermitte

Liebesbriefe aus Nizza

Entzückend und fantastisch gespielt. - PARISIEN
André DussoLlier
Sabine Azéma
Thierry Lhermitte
Ab 1. August 2024 im Kino!
Ab 1. August 2024 im Kino!
Kinofinder
Gewinnspiel

Als François auf dem Dachboden seines Hauses ein paar alte Liebesbriefe in die Hände fallen, fällt der pensionierte Offizier aus allen Wolken. Denn die wortreichen Ergüsse über den „vibrierenden Venushügel“ seiner Frau Annie stammen definitiv nicht von ihm. Dass die Briefe 40 Jahre alt sind und höchstens noch musealen Wert haben, ist ihm völlig egal. Polyamorie in seinem Haus? Undenkbar! Francois fordert Revanche, mobilisiert seine Beziehungen zum Geheimdienst und spürt den Casanova von einst an der Riviera auf. Siegessicher reist er zusammen mit Annie ins sonnige Nizza. Sein attraktiver (und sehr athletischer) Rivale ist keineswegs unbewaffnet: Als Bonvivant und musikalischer Freigeist weiß sich Boris lässig zu verteidigen. Während Annie den Ausflug in die Vergangenheit und das nächtliche Nacktbaden mit ihrem neuen alten Kavalier immer mehr genießt, verrennt sich François in seine Rachepläne. Doch vielleicht geht es um mehr als nur verletzte Männerehre?

LIEBESBRIEFE AUS NIZZA ist eine umwerfende Sommerkomödie über eine so wilde wie wahnwitzige Vendetta an der Côte d'Azur. Mit herrlichen Pointen entfaltet Regisseur Ivan Calbérac („Frühstück bei Monsieur Henri“) eine grandiose und sehr romantische Screwball-Komödie über den dritten und den vierten Frühling im Leben. Eine Revanche à trois voller Situationskomik, die mit viel Humor zeigt, dass kein Alter vor frischer Verliebtheit und später Rache schützt.

Bild Ivan Calbérac

Ivan Calbérac ist ein mehrfach ausgezeichneter französischer Filmemacher, Schauspieler sowie Drehbuch- und Bestsellerautor. Nach dem Mathematikstudium und einem Master in Film schrieb sich Ivan Calbérac 1994 bei der Ecole de la Belle de Mai als Schauspielstudent ein und stand auch bald im Trévise Theater und im Theater de la Main d'Or auf der Bühne. 1995 legte er sein Regiedebüt mit dem Kurzfilm TROP DE CHANCE vor, gefolgt von LES ANNÉES INDIGESTES (1996) und LE RÉCEPTIONISTE (1997), für den er den Drehbuchpreis des Festivals von Clermont-Ferrand gewann.

2002 drehte Ivan Calbérac mit IRÈNE sein Langfilmdebüt als Regisseur, eine Romanze mit Cécile de France und Bruno Putzulu in den Hauptrollen. Dafür erhielt er 2003 eine César-Nominierung in der Kategorie Bester Erstlingsfilm. Es folgten die Musikkomödie ON VA S'AIMER (2005) und das Drama UNE SEMAINE SUR DEUX (2009). Dieser Film lockte 500.000 Zuschauer in die französischen Kinos. 

Gleichzeitig arbeitet Ivan Calbérac seit seinen Anfängen auch für Theater und Fernsehen. Sein erstes Stück, „Le Executioner“, wurde 1997 im Essaïon de Paris aufgeführt. Im Fernsehen war er u.a. Regisseur und Co-Autor der Fernsehfilme „Simple“ und „Éléonore l'intrepide“ (2012). Im selben Jahr wurde sein Film auch für die Bühne adaptiert.

2016 begeisterte seine Kinokomödie FRÜHSTÜCK BEI MONSIEUR HENRI mit Claude Brasseur und Noémie Schmidt, die zunächst als erfolgreiches Bühnenstück das französische Theaterpublikum eroberte, knapp 600.000 deutsche Kinozuschauer. Der Film gewann 2016 den Hauptpreis beim Filmfest Emden-Norderney.

2019 erschien in Deutschland sein Debütroman „Der Sommer mit Pauline“, der in Frankreich sofort zum Bestseller wurde, als Theaterstück und später unter dem gleichnamigen Titel für die Kinoleinwand adaptiert wurde. Parallel erhielt 2019 sein Bühnenstück „Weinprobe für Anfänger“ den Prix Molière in der Kategorie Beste Komödie und wurde im Anschluss verfilmt. 2022 kam der Film auch in die deutschen Kinos. 

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Wie kamen Sie auf die Idee zu diesem Film? Irgendwie hat man das Gefühl, als wäre dies eine wahre Geschichte...
Absolut. Es ist im Kern eine wahre Geschichte. Alles begann mit einem Zeitungsartikel. Vor einigen Jahren entdeckte ein 92-jähriger Sizilianer auf seinem Dachboden Liebesbriefe an seine Frau, die über 70 Jahre alt waren. Der Mann war zu diesem Zeitpunkt bereits mit ihr verheiratet. Er konnte ihr den Ehebruch nicht verzeihen und reichte die Scheidung ein, was ihn zum ältesten geschiedenen Mann Italiens machte. Er wurde von der nationalen Presse geehrt. Diese Geschichte brachte mich sehr zum Lachen, berührte mich aber auch. Da es schwierig ist, diese Geschichte mit einer 90-jährigen Hauptfigur zu erzählen, verjüngte ich die Figuren.
Die Figuren Ihrer Komödien haben oft ein eher „empfindliches“ Gemüt. Ist es so leichter, kleine oder größere Katastrophen auszulösen?
In der Tat! Genau aus diesem Grund. Es ist interessant, dass François zu Beginn der Geschichte als „stark“ erscheint. Wie aber Annie im Film sagt, „ist er viel zerbrechlicher, als er aussieht.“ Ich mag Figuren, die zwanghaft und unflexibel sind, wie auch Henri (gespielt von Claude Brasseur) in FRÜHSTÜCK BEI MONSIEUR HENRI oder der Vater in DER SOMMER MIT PAULINE (gespielt von Benoit Poelvoorde). Ich habe eine Schwäche für Verlierer und Unangepasste. Menschen, die ein wenig neben sich stehen, berühren mich sehr.
Zurück zu François – Sie haben aus diesem unnachgiebigen pensionierten Offizier einen Mann gemacht, der seine Frau Annie sehr liebt...
Ich hatte vor allem Lust, eine Liebesgeschichte zu schreiben. Der Ehebruch seiner Frau ist für François nicht nur ein Affront, sondern vor allem ein echtes Liebestrauma. Sein Herz ist verletzt. Das verleiht ihm trotz seiner steifen Art auch etwas Berührendes und macht ihn interessant. Jeder hat irgendwann einmal eine Liebesverletzung erlebt. Jeder war schon einmal eifersüchtig. Eindrucksvoll ist die extreme Art, mit der er diese Eifersucht auslebt. Wie ein Vergrößerungsglas unser aller Empfindungen. Als würde er sich etwas erlauben, was die meisten von uns nicht zu tun wagen: Wiedergutmachung um jeden Preis. Die Komödie wirft auch die Frage auf: Hat die Zeit wirklich die Macht, Wunden zu heilen? Für die Justiz, die die Verjährungsfristen eingeführt hat, scheint die Antwort „Ja“ zu lauten. Für Annie, die ihrem Mann immer wieder sagt, dass eine 40 Jahre alte Liebelei nicht einmal ein Gespräch wert sei, ist die Antwort ebenfalls „Ja“. Aber für François ist es ein deutliches „Nein“! Bei ihm spielt die Zeit keine Rolle. Verjährung ist ein Begriff, mit dem er nichts anfangen kann. Ein Fehler bleibt ein Fehler. Es gibt keine Milderung, kein Vergessen und somit a priori auch keine Vergebung. Die Ironie der Geschichte ist, dass er sich, je mehr er nach Rache sinnt, immer weiter verstrickt und einen Albtraum nach dem anderen erlebt. Die Komik des Films entsteht größtenteils aus seiner Sturheit, die ihn genau zum Gegenteil seines ursprünglichen Wunsches führt... und dazu, dass er damit seine Frau wieder in die Arme ihres ehemaligen Liebhabers treibt.
Die Komik kommt auch daher, dass Sie viel mit Gegensätzen spielen. Das lustigste Beispiel ist das ungleiche Ehepaar François und Annie...
Wir kennen die komische Kraft, die von gegensätzlichen Paaren ausgeht. François ist ein ernsthafter, strenger und prinzipientreuer Mensch. Daher habe ich ihm eine moderne, tolerante, fantasievolle und romantische Ehefrau an die Seite gestellt. Annie träumt während sie „Madame Bovary“ liest, und sie spielt Klavier, um ihr künstlerisches Temperament zum Ausdruck zu bringen. Das hindert die beiden jedoch nicht daran, ein glückliches Ehepaar zu sein. François hat auch eine sensible Seite. Er schreibt den Text der „Marseillaise“ zum Geburtstag seiner Frau um und erklärt ihr seine Liebe. Der Gedanke ist rührend, das Ergebnis zwangsläufig ungeschickt. Bei Boris, Annies ehemaligem Kavalier, durch den das Drama ausgelöst wird, habe ich mich ebenfalls über das Spiel der Gegensätze amüsiert. Er ist sehr spontan bei seinem Verführungsversuch.
Sie haben Annie und François drei Kinder geschenkt, von denen keines dem anderen gleicht. Warum diese Geschwister?
Der ursprüngliche Artikel aus Italien erzählte nur die Geschichte eines Paares. Ich hatte sofort Lust, die Geschichte auf eine ganze Familie auszuweiten. Ich bin ein leidenschaftlicher Psychogenealoge. Ich finde die Weitergabe spannend, also was wir von unseren Vorfahren, aus der Familiengeschichte und den sich wiederholenden Lebensszenarien erben und mitnehmen. In welchem Ausmaß reproduzieren wir, manchmal ohne uns dessen bewusst zu sein, ein elterliches oder familiäres Modell? Inwieweit ist es möglich, sich von seiner Erziehung zu befreien und seine Freiheit, seinen Lebensimpuls zu finden, jenseits unserer Traumata und Ängste? Dies sind offene Fragen, auf die es keine endgültigen Antworten gibt. Die aber manchmal unser Leben bestimmen. Bei den Geschwistern im Film ist der Älteste als Berufssoldat in die Fußstapfen seines Vaters getreten, und die beiden Jüngsten haben sich von diesem Modell distanziert und stellen es in Frage. François liebt alle drei, aber er kennt sie nicht so gut. Er hat es nie geschafft, sich wirklich tief für sie zu interessieren. Diese Geschichte zwingt ihn dazu, die Augen zu öffnen und zu sehen, was er nicht sehen wollte, was der Geschichte mehr Reife gibt.
Mitunter wird es ganz schön turbulent...
Als François beschließt, seinem alten Rivalen Boris den Krieg zu erklären, aktiviert er seine militärischen Reflexe. Er zückt sein Fernglas, macht ihn ausfindig, holt einen riesigen Spaten und versucht ihn k.o. zu schlagen. Für diese altmodischen Ermittlungsszenen, die an Agatha Christie erinnern, war es notwendig, in die Thrillerkiste zu greifen, offensichtlich zum Spaß.
In diesem Film geht es auch viel um Geheimnisse...
In dieser Geschichte verbirgt jeder ein Geheimnis. Alte romantische Geschichten, die für Annie unausgesprochen blieben, aber auch für François' oder Capucines sexuelle Orientierung. Manchmal gibt es auch ein Geheimnis über jemanden, der selbst gar nichts davon weiß, wie z.B. die genetische Abstammung des jüngsten Sohnes.
Kommen wir zur Besetzung. Warum haben Sie André Dussollier gebeten, Ihren François Marsault zu spielen?
Ich konnte mir keine bessere Wahl vorstellen. André ist Eleganz, Talent, Schalk, ein unwiderstehlicher Charme und einer der größten französischen Schauspieler. Ich wollte schon sehr lange mit ihm zusammenarbeiten. Ich war sicher, es würde ihm Spaß machen, einen pensionierten Offizier zu spielen, der verzweifelt an seinen Prinzipien festhält. Das tat er auch. Seine Spielfreude ist ungebrochen, und sein Sinn für Humor ist keinen Tag gealtert. Er arbeitet sehr viel an seinen Rollen: Es kommt für ihn nicht in Frage, sich auf seiner Erfahrung auszuruhen. Am Set ist er unersättlich. Er hat immer Lust, eine Einstellung zu wiederholen, um sein Spiel zu verbessern.
Haben Sie sofort daran gedacht, ihm Sabine Azéma zur Frau zu geben?
Sie ist ebenfalls eine große Schauspielerin. Ihre langjährige Beziehung zueinander ist bekannt. Wir wussten auch, dass sie davon träumten, wieder einmal zusammenzuarbeiten. Es war sehr schön, diese beiden Schauspieler, die solch eine Karriere hinter sich haben und sich schon so lange kennen, wieder zusammenzubringen – die Gelegenheit für ein großartiges Wiedersehen. André erzählte mir, dass er Sabine dabei half, ihre Szenen einzustudieren, als sie sich auf das Schauspielkonservatorium vorbereitete. Sie war damals 18 und er knapp 21... Sie wussten damals noch nicht, dass es Resnais, Chatilliez, Jaoui, Bacri und so viele andere geben würde. Da sie sich in- und auswendig kennen, war ihre Verbindung am Set sofort spürbar. Es gibt viele gemeinsame Szenen in dem Film. Es war ein Privileg und eine unbeschreibliche Freude, den beiden beim Spiel zuzusehen.
und Thierry Lhermitte als Rivale Boris...
Ich war auf der Suche nach einem gefährlichen Rivalen und musste ihn von einem Mann mit Leichtigkeit und angeborenem Charme spielen lassen. Einem Mann, der auch nach Jahren noch gut aussieht und nichts von seinem Glanz verloren hat – weder von seiner Attraktivität noch von seiner körperlichen Stärke, da ich ihn zu einem tadellosen Schwimmer und Karate-Lehrer gemacht habe. Thierry Lhermitte schien perfekt dafür zu sein. Und ich wurde Zeuge einer echten Begegnung – der eines Schauspielers mit seiner Figur. Ich hatte Thierry schon lange nicht mehr so berührend gesehen... Natürlich mit seinem unglaublichen Sinn für Komik.
Ihre gesamte Besetzung verdient fünf Sterne...
Ich hatte das Glück, dass für jede Rolle die Schauspieler, die ich mir vorstellte, zu den Drehterminen zur Verfügung standen und vom Projekt fasziniert waren. Insbesondere Josephine de Meaux ist für mich eine der begabtesten französischen Schauspielerinnen, die Sanftheit und Menschlichkeit ausstrahlen kann, ohne dabei ihre Energie und ihre enorme Fähigkeit, Menschen zum Lachen zu bringen, zu verlieren, wenn sie einmal „loslegt“. Sie war sofort bereit, Capucine, die Tochter von Annie und François, zu spielen. Sébastien Chassagne, dessen Gelassenheit, Poesie, Humor und Tempogefühl ich verehre, erschien mir ideal als jüngster Bruder. Um Amaury, den Ältesten, zu spielen, der verzweifelt versucht, es seinem Vater recht zu machen, habe ich Gaël Giraudeau engagiert, Sara Giraudeaus älteren Bruder. Er ist ein starker Schauspieler, der es beherrscht, auch echte Schwächen zu zeigen.
Auch die Nebenrollen sind brillant...
Auch, wenn sie nicht das Gewicht der Handlung tragen und nur ab und zu ins Spiel kommen, sind sie vor allem in einer Komödie besonders ausschlaggebend. Sie sind, wie in einem Kochrezept, die Würze für das Hauptgericht, unerlässlich für das Gelingen des Ganzen. Ich fand es großartig, Michel Boujenah für die Rolle von Andrés befreundetem Anwalt anzufragen. Michel ist ein wunderbarer Schauspieler. Er kann alles spielen. Seine Karriere ist unglaublich. André war überglücklich, als er zusagte. Die beiden hatten sich bereits bei Coline Serreaus Kultkomödie DREI MÄNNER UND EIN BABY kennengelernt. Obwohl sie sehr gute Freunde blieben, hatten sie nie wieder die Gelegenheit, zusammen vor der Kamera zu spielen. Es ist fast unnötig zu erwähnen, wie rührend ihre Begegnung am Set nach 40 Jahren war. Die Szenen mit Michel und André sind meine Lieblingsszenen im Film: Es ist pure Emotion. Auch möchte ich Eva Rami erwähnen, die Joséphines Lebenspartnerin Mika spielt. Sie ist eine junge Schauspielerin, die mir im Theater auffiel. Ihr Schauspiel ist intensiv und tiefgründig. Man wird noch mehr von ihr hören.
LIEBESBRIEFE AUS NIZZA ist ihr siebter Kinofilm, aber im Gegensatz zu Ihren letzten drei Filmen ist er keine Adaption eines anderen ihrer Werke (Theaterstück oder Roman). Was änderte sich dadurch für Sie beim Drehbuchschreiben?
Wenn ich meine Stücke für das Kino adaptiere, ist die Versuchung groß, die Effekte zu wiederholen, die im Theater funktionierten. Ich liebe das, auch wenn es manchmal nicht ganz ungefährlich ist. Denn die beiden fiktionalen Welten sind recht unterschiedlich. Bei LIEBESBRIEFE AUS NIZZA musste ich meine Geschichte auf völlig leeren Seiten aufbauen, ohne die wertvolle Erinnerung an die Stimmen der Theaterschauspieler und die bereits bekannte Wirkung meiner Zeilen. Ich genoss aber diese Freiheit, und die Belohnung kam am Set, als ich die Dialoge zum ersten Mal hörte.
Die Dialoge sind wirklich eine ihrer Stärken. Das Vergnügen der Schauspieler, sie zu interpretieren, ist auf der Leinwand fast greifbar...
Vielleicht, weil wir in Frankreich eine lange Tradition von Dialogschreibern haben: gestern Jeanson, Prévert, Audiard, Boudard, Dabadie, Bacri ... und heute Jaoui, Salvadori, Klapisch ... Als Autor und auch als Zuschauer liebe ich Dialoge. Sie bereiten mir großes Vergnügen und sind eine meiner Leidenschaften. Da ich eine tiefe Liebe zur französischen Sprache empfinde, versuche ich, sie mit den treffendsten und schlagkräftigsten Worten zu schreiben. Damit sie den Schauspielern, deren Nahrung sie ja sind, in den unterschiedlichen Situationen Hilfestellung geben, versuche ich auch immer, die Dialoge in sehr unterschiedlicher Tonalität zu schreiben. Manchmal ist ein Wort lustig und das Synonym jedoch nicht. Es ist wie mit der Musik. Es kommt auf den nächsten Halbton und den Takt an.
Die Dialoge wirken immer sehr stimmig mit den Darstellern, die sie vortragen, sodass man meinen könnte, sie wurden maßgeschneidert...
Das ist leider nicht immer möglich. Ich schrieb den ersten Entwurf von LIEBESBRIEFE AUS NIZZA, ohne an die Besetzung zu denken. Nachdem ich aber die in Frage kommenden Schauspieler alle zusammenhatte, passte ich alles für jeden von ihnen neu an. Wir trafen uns, um gemeinsam zu proben und die Dialoge zu verfeinern. Manchmal schrieb ich dann am Set auch nochmal um.
Würden Sie der Aussage, dass die Qualität der Dialoge den Filmen Zeitlosigkeit verleiht, zustimmen?
Zweifellos. Und wenn es um meine eigenen Dialoge geht, würde ich mich sehr darüber freuen. Ich hoffe, es bringt den Filmen auch Poesie und Eleganz. Ich achte sehr darauf, nicht in Vulgarität oder Effekthascherei zu verfallen. Wenn ich manchmal Wiederholungen verwende, dann nicht, um sie als körperlose Spielereien einzusetzen. Jedes Mal, wenn sie sie aussprechen, müssen meine Figuren sie auch voll und ganz empfinden. In LIEBESBRIEFE AUS NIZZA lautet eine solche Zeile: „Du steckst in Schwierigkeiten, Annie.“ Das kommt mehrmals vor. Aber jedes Mal, wenn André Dussolier sie mit der Ernsthaftigkeit, die seiner Figur eigen ist, ausspricht, drückt sie ein anderes Gefühl aus oder erzeugt einen anderen Lacher.
Sie haben im südlichen Mittelmeerraum gedreht. Warum?
Die Dreharbeiten zum Film fanden im Herbst statt. Bei einem Film, bei dem die Außenaufnahmen eine wichtige Rolle spielen, ist es immer besser, sich eine Gegend zu suchen, in der allgemein das Wetter günstig für diese Jahreszeit ist. Das war bei LIEBESBRIEFE AUS NIZZA aber nicht der Hauptgrund. Ich wollte einen sonnigen Film machen, eine Sommerkomödie, die Unbeschwertheit und Fröhlichkeit ausstrahlt. In der man gerne leben möchte. Ich wollte den Zuschauern anderthalb Stunden Alltagsflucht, Leichtigkeit und Lachen bieten. Außerdem wollte ich dem italienischen Mittelmeer treu bleiben, wo sich in Sizilien die reale Geschichte ereignete.
Die Musik spielt in Ihren Filmen immer eine große Rolle...
Die Musik gibt den Ton an, als Klangfarbe des Films und als unmittelbare emotionale Botschaft, die über den Dialog hinausgeht. Die sowohl schwungvolle als auch romantische Anfangsmelodie von LIEBESBRIEFE AUS NIZZA ist der ideale Auftakt: Sie gibt den Ton meiner Geschichte an und beschreibt die Welt, in der die Figuren leben… klassisch, aber kurz davor, ins Wanken zu geraten. Das Lied „Ciel de lit“ („Himmel über dem Bett“) von Brigitte Bardot mit seinem naiven Text: „Ich habe einen Geliebten für den Tag und einen Ehemann für die Nacht… Ich habe einen Liebhaber für die Liebe und einen Ehemann für das Leben“, ist eine so perfekte Zusammenfassung der Handlung, dass es auf keinen Fall fehlen durfte. Annie (Sabine Azéma) hört es über das Autoradio in voller Lautstärke, während ihr Mann schlecht gelaunt neben ihr sitzt. Es gibt auch das wunderschöne Lied von Bécaud, „Je reviens te chercher“, das der Geschichte eine doppelte Bedeutung verleiht... Wer kommt zurück, um wen zu holen?
Auch wenn Sie dem Film Romantik, Gefühle und Tiefgang eingehaucht haben, ist LIEBESBRIEFE AUS NIZZA eine schelmische und leichte Sommerkomödie, die den Spaß widerspiegelt, den Sie bei der Arbeit daran hatten. Hatten Sie eine bestimmte Botschaft im Hinterkopf?
Nein, mein Film soll keine Botschaften vermitteln. Er soll ein Moment des reinen Vergnügens, des Lachens und auch der Gefühle sein. Es ist die, wie ich hoffe, lustige und berührende Geschichte eines Mannes, der menschlicher wird, indem er aufhört, die Gewalt, die er selbst erlebte, zu idealisieren. Wir leben in einer so festgefahrenen Welt, dass eine der Aufgaben von Künstlern darin bestehen kann, Werke zu schaffen, die Hoffnung geben und sich ein wenig mit der menschlichen Natur versöhnen, die manchmal so düster und komplex ist. Mir gefällt der Gedanke, daran mitzuwirken. Auch wenn das vielleicht bedeutet, gegen den Strom der vorherrschenden trüben Stimmung zu schwimmen. Ich habe LIEBESBRIEFE AUS NIZZA als Komödie verfasst, weil ich dachte, dass die Geschichte neben dem Spaß, den die Zuschauer (hoffentlich) haben werden, vielleicht auch einen sanften kathartischen Effekt auf sie hat und ihnen den Wunsch einflüstert, wie die Hauptfigur in sich zu gehen und sich anderen gegenüber zu öffnen.
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Cast

André Dussollier

François Marsault

Sabine Azéma

Annie Marsault

Thierry Lhermitte

Boris Pelleray

Joséphine de Meaux

Capucine Marsault

Sébastien Chassagne

Adrien Marsault

Michel Boujenah

Clément Fontaine

Gaël Giraudeau

Amaury Arsault

Eva Rami

Mika

Crew

Regie & Drehbuch

Ivan Calbérac

Produktion

Antoine Pezet, Jérôme Corcos

Koproduktion

Nicolas Mauvernay

1. Regieassistenz

Morgan Autexier

2. Regieassistenz

Louise Delécaut

Produktionsleitung

Anaïs Ascaride

Produktionsleitung Postproduktion

Aurélien Adjedj

Kamera

Philippe Guilbert

Schnitt

Reynald Bertrand

Ton

Philippe Fabbri, Jérôme Gonthier, Vincent Cosson

Kostümbild

Rebecca Renault

Szenenbild

Julia Lemaire

Makeup

Magali Ohlmann

Styling

José Luis Casas Serrano

Musik

Laurent Aknin

Casting

Coralie Amedeo

Neue Kinos werden wöchentlich ergänzt.

Aachen

Apollo

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Aachen

Capitol-Lichtspieltheater

ab 1. August 2024

Aalen

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ab 1. August 2024

Abensberg

Roxy

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Achern

Kommunales Kino Tivoli Filmtheater

ab 1. August 2024

Ahaus

Cinema-Center Hövel

ab 1. August 2024

Ahaus

Cinetech Münsterland

ab 1. August 2024

Aichach

Cineplex

ab 1. August 2024

Albstadt

Capitol-Kinocenter

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Alsdorf

Cinetower Kinopark

ab 1. August 2024

Altenburg

Capitol

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Amrum/Norddorf

Lichtblick

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Aschaffenburg

Casino Filmtheater

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Aschersleben

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Backnang

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Bad Homburg v.d.Höhe

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Bad Mergentheim

Movies

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Bad Nenndorf

Phoenix Kurlichtspiele

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Bad Soden

CasaBlanca Art House

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Bad Tölz

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ab 1. August 2024

Bad Wörishofen

FIlmhaus Huber

ab 1. August 2024

Baden-Baden

Cineplex

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Baden-Baden

moviac

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Bali-Filmtheater

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Bamberg

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Bautzen

Filmpalast

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Berlin

Adria Filmtheater

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Berlin

Alhambra Filmtheater

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Berlin

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Berlin

CinemaxX Potsdamer Platz

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Berlin

CineMotion-Hohenschönhausen

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Berlin

Cineplex Neukölln

ab 1. August 2024

Berlin

Cineplex Spandau

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Berlin

Cinestar - Tegel

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Berlin

Cinestar - Treptower Park

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Berlin

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ab 1. August 2024

Berlin

Kino in der Kulturbrauerei

ab 1. August 2024

Berlin

Kino Kiste

ab 1. August 2024

Berlin

Kino Toni

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Berlin

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ab 1. August 2024

Berlin

Naturtheater Friedrichshagen

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Berlin

OpenAir Kino Spandau

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Berlin

Yorck Kino

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Biberach an der Riss

Cineplex

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Böblingen

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Bochum

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Kinopolis Bad Godesberg

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Bonn

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Braunschweig

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Bremen

Cinestar - Der Kristallpalast

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Bremen

Schauburg

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Chemnitz

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Cinema

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Cottbus

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Crailsheim

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Cuxhaven

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Darmstadt

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Dessau-Rosslau

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Dillingen a.d. Donau

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Döbeln

CID - Cinema In Döbeln

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Dorsten

Central

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CineStar - Der Filmpalast

ab 1. August 2024

Dortmund

Schauburg

ab 1. August 2024

Dresden

Neues Rundkino Dresden

ab 1. August 2024

Dresden

Programmkino Ost

ab 1. August 2024

Dresden

Schauburg

ab 1. August 2024

Dresden

UFA Kristallpalast

ab 1. August 2024

Dresden

Zentralkino

ab 1. August 2024

Duderstadt

Filmcenter Feilenfabrik

ab 1. August 2024

Dülmen

Cinema

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Düren

Das Lumen

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Düsseldorf

Bambi

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Düsseldorf

Cinestar

ab 1. August 2024

Düsseldorf

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Ellwangen (Jagst)

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Emmendingen

CineMaja

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Erding

Cineplex Lichtspielberg

ab 1. August 2024

Erlangen

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Erlenbach

Kino Passage

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Essen

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Esslingen

Traumpalast

ab 1. August 2024

Ettlingen

Kulisse

ab 1. August 2024

Falkensee

Ala Filmtheater

ab 1. August 2024

Flensburg

51 Stufen

ab 1. August 2024

Frankenthal (Pfalz)

Lux Frankenthal

ab 1. August 2024

Frankenthal (Pfalz)

Lux Open Air Kino Frankenthal

ab 4. August 2024

Frankfurt am Main

Cinema

ab 1. August 2024

Frankfurt am Main

CineStar Metropolis

ab 1. August 2024

Freiburg

Kandelhof Kino

ab 1. August 2024

Fulda

Cinestar

ab 1. August 2024

Fürstenwalde

Filmtheater Union

ab 1. August 2024

Fürth

Babylon-Kino

ab 1. August 2024

Fürth

Cineplex

ab 1. August 2024

Füssen

Alpen Filmtheater

ab 1. August 2024

Garbsen

Cinestar

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Gauting

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Geislingen an der Steige

Gloria-Kinocenter

ab 1. August 2024

Geislingen an der Steige

Sommernachtskino am 5-Täler-Bad

ab 3. August 2024

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Gelsenkirchen

Schauburg-Filmtheater

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Gera

Metropol Kino

ab 1. August 2024

Germering

Cineplex

ab 1. August 2024

Gießen

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Görlitz

Filmpalast

ab 1. August 2024

Goslar

Goslarer Theater

ab 1. August 2024

Gotha

Cineplex

ab 1. August 2024

Gröbenzell

Gröben-Lichtspiele

ab 1. August 2024

Groß-Gerau

Lichtspielhaus

ab 1. August 2024

Grünberg

Apollo-Theater

ab 1. August 2024

Grünstadt

Filmwelt

ab 1. August 2024

Gummersbach

Seven Kinocenter

ab 1. August 2024

Gunzenhausen

Movieworld Gunzenhausen

ab 1. August 2024

Güstrow

Moviestar Schauburg

ab 1. August 2024

Gütersloh

Bambi & Löwenherz Kinos

ab 1. August 2024

Hachenburg

Cinexx

ab 1. August 2024

Hagen

CineStar - Der Filmpalast

ab 1. August 2024

Halberstadt

Zuckerfabrik Kinopark

ab 1. August 2024

Halle (Saale)

Luchs Kino am Zoo

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Hamburg

Abaton Kino

ab 1. August 2024

Hamburg

Koralle

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Hamburg

Passage

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Hanau

Kinopolis

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Hannover

Kino am Raschplatz

ab 1. August 2024

Haslach

Rio

ab 1. August 2024

Hechingen

Burgtheater

ab 1. August 2024

Hechingen

Hechinger Open Air

ab 1. August 2024

Heidelberg

Die Kamera

ab 1. August 2024

Heidenheim

Capitol Kinocenter

ab 1. August 2024

Heidenheim

Kinocenter

ab 1. August 2024

Heilbronn

Kinostar Arthaus

ab 1. August 2024

Hemsbach

Brennessel-Programmkino

ab 1. August 2024

Heppenheim

Saalbau

ab 1. August 2024

Herrenberg

Sommernachtskino

ab 4. August 2024

Open Air

Hildesheim

Thega Filmpalast

ab 1. August 2024

Hillesheim/Eifel

Eifel-Film-Bühne

ab 1. August 2024

Höchst

Lichtspiele & Cinema

ab 1. August 2024

Hof

Central

ab 1. August 2024

Hoppstädten-Weiersbach

Movietown

ab 1. August 2024

Husum

Kinocenter Husum

ab 1. August 2024

Ilmenau

Linden-Lichtspiele

ab 1. August 2024

Ingolstadt

Ingolstadt Westpark Cinestar

ab 1. August 2024

Ingolstadt

Union Filmtheater

ab 1. August 2024

Iserlohn

Filmpalast

ab 1. August 2024

Jena

Kino im Schillerhof

ab 1. August 2024

Kaiserslautern

Union - Studio

ab 1. August 2024

Kamp-Lintfort

Hall of Fame

ab 1. August 2024

Karben

Cinepark

ab 1. August 2024

Karlsruhe

Filmpalast am ZKM

ab 1. August 2024

Karlsruhe

Open Air am Schloß Gottesaue

ab 3. August 2024

Karlsruhe

Schauburg

ab 1. August 2024

Kassel

Filmpalast

ab 1. August 2024

Kassel

Gloria-Palast

ab 1. August 2024

Kaufbeuren

CICO | Cinema Corona

ab 1. August 2024

Kempen

Lichtspiele

ab 1. August 2024

Kempten/Allgäu

Colosseum Center

ab 1. August 2024

Kerpen

Capitol Filmtheater

ab 1. August 2024

Kiel

Studio Filmtheater am Dreiecksplatz

ab 1. August 2024

Kitzingen

Roxy

ab 1. August 2024

Kleve

Tichelpark Cinemas

ab 1. August 2024

Köln

Cinenova

ab 1. August 2024

Köln

naturstrom-openairkino Rheinauhafen

ab 2. August 2024

Köln

Theater am Weißhaus

ab 1. August 2024

Königsbrunn

Cineplex

ab 1. August 2024

Konstanz

CineStar

ab 1. August 2024

Kornwestheim

Capitol-Filmtheater

ab 1. August 2024

Landau/Pfalz

Filmwelt

ab 1. August 2024

Landsberg/Lech

Olympia-Filmtheater

ab 1. August 2024

Landshut

Kinopolis

ab 1. August 2024

Langen

Lichtburg Filmtheater

ab 1. August 2024

Leipzig

Cineplex

ab 1. August 2024

Leipzig

Passage

ab 1. August 2024

Leipzig

Regina - Palast

ab 1. August 2024

Leipzig

Schauburg

ab 1. August 2024

Leonberg

Traumpalast

ab 1. August 2024

Leverkusen

Scala Cinema

ab 1. August 2024

Lich

Kino Traumstern

ab 1. August 2024

Lindau (Bodensee)

Park-Theater

ab 1. August 2024

Lingen

Filmpalast Cineworld

ab 1. August 2024

Lörrach

Cineplex

ab 1. August 2024

Lübeck

Filmhaus

ab 1. August 2024

Lüdenscheid

Park-Theater

ab 1. August 2024

Lüneburg

Filmpalast

ab 1. August 2024

Lüneburg

Scala Programmkino

ab 1. August 2024

Lünen

Cineworld Lünen

ab 1. August 2024

Magdeburg

Cinestar

ab 1. August 2024

Magdeburg

Moritzhof

ab 1. August 2024

Mannheim

Atlantis Kino

ab 1. August 2024

Marburg

Capitol

ab 1. August 2024

Marktheidenfeld

Movie im Luitpoldhaus

ab 1. August 2024

Meiningen

Casino

ab 1. August 2024

Meitingen

Cineplex

ab 1. August 2024

Memmingen

Cineplex Memmingen

ab 1. August 2024

Mengen

City Kino Center

ab 1. August 2024

Merseburg

Domstadt Kino

ab 1. August 2024

Mönchengladbach

Comet Cine Center

ab 1. August 2024

Montabaur

Capitol

ab 1. August 2024

Moosburg / Isar

Rosenhof-Lichtspiele

ab 1. August 2024

Mössingen

Lichtspiele

ab 1. August 2024

Müllheim

Central Lichtspiele

ab 1. August 2024

München

City-Atelier

ab 1. August 2024

München

Kino Solln

ab 1. August 2024

München

Mathäser-Filmpalast

ab 1. August 2024

München

Monopol-Kino am Nordbad

ab 1. August 2024

München

Rio Palast

ab 1. August 2024

München

Theatiner Filmkunst

ab 1. August 2024

Münster

Schloßtheater

ab 1. August 2024

Nastätten

Kinocenter

ab 1. August 2024

Neuburg an der Donau

Kinopalast

ab 1. August 2024

Neufahrn

Cineplex

ab 1. August 2024

Neustadt an der Weinstrasse

Cineplex

ab 1. August 2024

Neustadt an der Weinstrasse

Roxy-Theater

ab 1. August 2024

Nidda

Lumos Lichtspiel & Lounge

ab 1. August 2024

Nienburg/Weser

FilmPalast am Hafen

ab 1. August 2024

Nittenau

Kino-Center

ab 1. August 2024

Norderney

Kurtheater

ab 1. August 2024

Nördlingen

Ries Theater

ab 1. August 2024

Nürnberg

Cinecitta

ab 1. August 2024

Nürnberg

Metropolis Filmstudio

ab 1. August 2024

Nürtingen

Traumpalast

ab 1. August 2024

Oberhausen

Lichtburg

ab 1. August 2024

Ochsenfurt

Casablanca

ab 1. August 2024

Offenburg

Forum

ab 1. August 2024

Oldenburg/Oldenburg

Casablanca

ab 1. August 2024

Osnabrück

Cinema - Arthouse

ab 1. August 2024

Penzberg

Kino P.

ab 1. August 2024

Penzing

Cineplex

ab 1. August 2024

Pfaffenhofen

Cineplex

ab 1. August 2024

Pforzheim

Kommunales Kino

ab 1. August 2024

Plauen

Capitol

ab 1. August 2024

Potsdam

Thalia

ab 1. August 2024

Preetz

Capitol Cine Center

ab 1. August 2024

Prien a. Chiemsee

Mike`s Kino

ab 1. August 2024

Quickborn

Beluga-Kino

ab 1. August 2024

Rastatt

Forum

ab 1. August 2024

Ratingen

Studio Kino

ab 1. August 2024

Ratzeburg

Burgtheater

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Ravensburg

Theater am Frauentor

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Recklinghausen

Cineworld

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Regina

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Rendsburg

Schauburg Filmtheater

ab 1. August 2024

Reutlingen

Cineplex Planie

ab 1. August 2024

Rheine

Cinetech - das Erlebniskino

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Rheine

Zinema City

ab 1. August 2024

Rosenheim

Kinopolis

ab 1. August 2024

Rostock

Capitol - Der Filmpalast

ab 1. August 2024

Rostock

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Rottenburg / Neckar

Kino im Waldhorn

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Rottweil

Central Kino

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camera zwo

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Saarbrücken

Cinestar

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Sangerhausen

MovieStar

ab 1. August 2024

Sankt Augustin

Studiokino

ab 1. August 2024

Schongau

Lagerhaus

ab 1. August 2024

Schorndorf

Traumpalast

ab 1. August 2024

Schwäbisch Gmünd

Brazil Kino

ab 1. August 2024

Schwäbisch Gmünd

Traumpalast

ab 1. August 2024

Schwäbisch Hall

Gloria-Filmtheater

ab 1. August 2024

Schwanewede

Film Palast

ab 1. August 2024

Schweinfurt

KuK

ab 1. August 2024

Schwerin

Capitol

ab 1. August 2024

Solingen

Das Lumen

ab 1. August 2024

Stuttgart

Atelier am Bollwerk

ab 1. August 2024

Suhl

Cineplex

ab 1. August 2024

Sulzbach/Taunus

Kinopolis

ab 1. August 2024

Titisee-Neustadt

Krone-Theater

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Trier

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Tübingen

Museum Lichtspiele

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Tuttlingen

Scala Kinopalast

ab 1. August 2024

Ulm

Mephisto Kino

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Unna

Kinorama

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Unterschleissheim

Capitol Kino

ab 1. August 2024

Vechta

Schauburg Cineworld

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Verden/Aller

Cine City

ab 1. August 2024

Viernheim

Kinopolis Rhein-Neckar

ab 1. August 2024

Vilsbiburg

Cineplex

ab 1. August 2024

Waiblingen

Traumpalast

ab 1. August 2024

Warburg

Cineplex

ab 1. August 2024

Wasserburg / Inn

Kino Utopia

ab 1. August 2024

Weil der Stadt

Kinocenter

ab 1. August 2024

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Starlight

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Weimar

Lichthaus E-werk Straßenbahndepot

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Werder

Scala

ab 1. August 2024

Wesel

Comet Kinocenter

ab 1. August 2024

Wiesbaden

Apollo-Center

ab 1. August 2024

Wildau

CineStar - Der Filmpalast

ab 1. August 2024

Wittenberge

MovieStar

ab 1. August 2024

Wuppertal

Cinema

ab 1. August 2024

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Filmtheater am Sandwall

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Capitol Kino

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Zwickau

Astoria Filmpalast

ab 1. August 2024

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